Jubei Yamamoto - Shiro Sagi
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- Kategorie: Charaktere
- Veröffentlicht am 10. April 2014
- Geschrieben von Oliver Schrod
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Jubei Yamamoto
Spieler: Oliver Schrod
Geboren in der Provinz Shiro Sagi in der Präfektur des Fürsten Buntaro. Nach einem Überfall seines Dorfes durch Banditen, wurde Jubei von der Leibgarde des Fürsten Buntaro aus den Trümmern eines zusammen gestürzten Hauses gerettet. Hideo Ochi, die rechte Hand und engster Vertrauter des Fürsten Buntaro nahm sich des Kindes an. Jubei wuchs als Stief-Sohn von Hideo Ochi auf. Ochi lehrte ihn den Waffenlosen Kampf sowie den Umgang mit dem Schwert. Mit 12 Jahren ging Jubei bei Funakoshi Gichi in die Lehre, bei diesem einst auch Hideo Ochi in den Weg des Bushido unterwiesen wurde. Mit 15 Jahre trat Jubei in das Garde des Fürsten Buntaro ein. Und erwies sich dort nicht nur einmal als ein ehrenwerter Krieger und loyales Mitglied der Fürstenfamilie. Zwar brachte Ihm seine Auslegung des Kodex, Beschütze die Schwachen und handle Gerecht, immer wieder Ärger mit anderen Samurai ein, doch erhielt er Bestätigung von seinem Ziehvater Ochi sowie dem Fürsten Buntaro. Seit Beginn seiner Ausbildung sind nun 15 Jahre verstrichen, in denen Jubei Yamamoto seinem Herren mit jeder Faser seines Seins diente. Nun kam die Zeit als Jubei’s Meister Ihn nun auf die ‚Große Wanderschaft‘ schickte. Ein Brauch, der seit langem nicht mehr angewandt wird, aber nach Ochi’s und Gichi’s Meinung einen wichtigen Punkt auf dem wahren Weg des Bushido darstellt. |
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Diese Reise soll die Sichtweise des Schülers in allen Bereichen erweitern. Er ist angehalten sein Training nicht zu vernachlässigen und stetig nach Verbesserung zu streben. Der Kodex soll sein Handeln bestimmen. Jubei verabschiedete sich von seinem Fürsten und Meistern und begab sich auf Wanderschaft. Seine Reise führte ihn an so wunderliche und besondere Orte, an die er nicht einmal in seinen Träumen gedacht hatte. Doch das ist eine andere Geschichte.
Jubei's größtes Abenteuer wartet allerdings in seiner Heimat. Sein Daimyo überreichte Ihm seine Frau Sayuri. Sie sollte Jubei's größter Sieg sein. |